Jetzt habe ich auch ein GPS Modul nachgerüstet. Ist zwar eigenbau aber in jedem Fall billiger als Original Module 😉 Baubericht HIER

Als kleiner Vorgeschmack was auf core-control.de entstehen soll schonmal etwas mehr Info:

Auf der Seite sollen nach und Nach Projekte rund um Automatisierung und Zeug entstehen. Als erstes soll ein Mikroprozessor gesteuerter Fahrregler für Modellbahnen entwickelt werden. (War so eine Idee, da mir bei den meisten konventionellen einies an Features fehlt) Wenn ich dann wieder eine eigene Bude hab sollen dann auch Sachen zur Haussteuerung folgen!

 

Eigendlich sollte diese Review schon viel früher veröffentlicht werden. Aber da ich dummerchen schlichtweg nicht auf Veröffentlichen geklickt hatte erst jetzt.

 

Ich wollte ein Notebook was auch mal draussen bei Regen benutzbar ist. Es sollte relativ stabil, jedoch leicht und klein sein.

Daher besorgte ich mir ein Toughbook CF-18 MK4. Von den Lesitungsdaten her war es für mich ausreichend (1,2GhZ Singecore, 512mb RAM und 10 zoll XGA Display mit resistivem Touch).

Da ich relativ viel mit dem Fahrrad unterwegs bin, reizte mich auch die möglichkeit GPS nachzurüsten und es als Navi zu verwenden. (Momentan verwende ich ein USB GPS weil unter 250€ keine Nachrüstung möglich ist). Da ich zwischenzeitlich euch ein passendes WLAN Display gekriegt habe, nimmt dieses Vorhaben auch immer mehr Form an. (Siehe dazu GPS_TOOL).

 

Alles in allem ist das Gerät super verarbeitet und wirklich das Geld Wert. Einzig das Touchpad ist definitiv zu klein und hakelig. Dieses braucht man aber meist nicht, da der Tocuhscreen mittels stift oder auch per Fingernagel gut zu bedienen ist. Das Display Scharnirer ist extrem Stark und rastet sowohl im Normalen Modus oder auch im Tabletmodus perfekt und Sicher ein. Das Diisplay ist extrem Hell, sodass man auch bei direkter Sonneneinstrahlung etwas erkennen kann. Die Tastatur ist nichts um größere Texte zu schreiben, da diese (ganz normal bei 10 Zoll) relativ klein ist.

Outdoor:

Ich bin rundum überzeugt. Egal ob zum Musik abspielen im Gras, zum Surfen am Lagerfeuer oder zum GPS tracken, das Laptop schafft alles bravourös.

Auch drübergelaufenes Bier und danach unter der Dusche abspülen waren kein Problem. Selbst im Gefrierfach macht es keine Probleme. Die Festplatten Heizung schütz vor einfrieren.

 

Die Anschlussvielfalt macht das Gerät super zum Einsatz zur Wartung an Maschinen oder Aussenanlagen.

Es hat sich einiges getan. Mittlerweile geht der Tacho. Auch eine Anzeige für den Kompass ist vorhanden. Diese ist jedoch noch spiegelverkehrt. Die Tachogenauigkeit muss auch noch verbessert werden. Als nächstes wird die Navigation einprogrammiert. Momentan muss ich allerdings erstmal auf einen neuen GPS Empfänger warten, da mein alter leider nicht sehr gut zum testen ist.

Vor ewigen Zeiten hatte Torben mal ein Layout für den AVR Transistortester gemacht. Nachdem wir die Platinen bestückt hatte lag das Teil bei mir relativ lange rum, bzw. war dann irgendwann im Schreibtisch verbaut. Aber irgendwie ist eine mobile Nutzung doch Sinnvoller…. Also musste ein Gehäuse her. Ich hatte noch ein Handgehäuse liegen. Da konnte er rein. Mit einem Sockel für Transistoren muss man noch nichtmal mehr die Krokoklemmen anschliessen. Zur Spannungsversorgung kommt entweder eine interne 9V Batterie zum Einsatz oder eine externe Speisung.

Mein Nachbar wird sich sicherlich über das Bohren und Sägen am Sonntag Nachmittag gefreut haben, aber was soll man auhc anderes in Fredrichshafen machen…

Da ich noch ein bisschen Holzreste rumliegen habe und in anbetracht des demnächst anstehenden Umzuges eine Box für Mischpulte haben wollte, konnte ich die Gelegenheit nutzen. Wenigstens der Rahmen sollte fertig werde. Rest des Gehäuses kommt irgendwann

Es ist an der Zeit für eine kurze Review der im Titel genannten Lötstation.

Eins vorweg: Ich habe bei einem Preis von 80€ nicht viel erwartet.

Ich bin allerdings sehr positiv überrascht: Die Verarbeitung ist OK, die Temperatur ist soweit stabil und halbwegs genau. Der Lötkolben selber fühlt sich zwar nicht sehr wertig an, tut aber seinen Dienst.

Vorteile:

• Günstig
• Heißluft ist schnell warm und behält auch bei unterschiedlicher Luftmenge die Temperatur
• Getrennt an/aus schaltbarer Kolben/Heißluft
• Regulierung der Luftmenge
• Temperaturen getrennt einstellbar

Nachteile:

• Wertigkeit nur OK
• Leider nur über Schalter auf der Rückseite komplett ausschaltbar (Ansonsten blinkende Striche auf den Displays)
• Nur Solltemperatur auf den 7 Segment Anzeigen
• Potis relativ ungenau
• Anzeige der Ist-Temperatur ist unterschiedlich und reicht von seltsamen Flackern bei Temperatur (Lötkolben) zu Dauerleuchte bei heißluft

Fazit:

Grundsätzlich empfehlenswert, da es ein günstiges Kombiprodukt ist. Wer allerdings Weller oder Ersa Qualität erwartet sollte besser die Finger davon lassen. Oder anders ausgedrückt: Für Modellbahner ausreichende Technik 😉

Ein weiteres Projekt…

Fürs Fahrrad fahren sollte ein Display mit GPS Tacho und basis Navigation her. Da ich keine SW gefunden habe, die mich in irgeneiner Form zufrieden stellte, von daher musste was eigenes her. C++ mit SDL war eine gute Wahl. Ich werde das Projekt wenn es fertig ist auch noch bei Projekte reinhauen. Da der GPS teil nun soweit funktioniert kommt jetzt die Grafik.

Nachdem ich nun auf Uni besichtigungstour in Trier war, freute ich mich schon zu Hause wieder genüsslich im Internet zu Surfen. Leider war dies nicht mehr möglich. Modem sagt timeout und kriegt keine IP Adresse. Auch nach Neustart und Kabelwechsel keine Verbindung. Also Hotline angerufen. Sie haben die Kundennummer nicht, daher können sie keine Störung melden -.- Gut, nachdem es ein paar Tage später auch nciht besser war, vermieterin angerufen und Kundennummer erfragt. Gleichzeitig im Shop vorbei gegangen, hier die Info erhalten, das versehentlich  das Falsche Haus vom Netz genommen wurde, und das Internet in den nächsten 2 tagen wieder gehen sollte. Eine Woche später: Immer noch kein Internet, nur zich Anrufe bei der hotline und tägliche Besuche im Shop später… Nach 3 Wochen Ohne Internet erfahre ih dann zufällig von der Hotline, das der Vertrag schlichtweg nicht reaktiviert wurde… Eine Entschädigung für 3 Wochen ohne Netz wollte mir keiner einräumen…

 

Und die Moral von dem Geschichtelein: Wenn du dich darauf verlassen musst, das der ISP ein Problem behebt, biste verlassen…

Ist zwar schon eine Weile her, aber trotzdem eine lustige Story:

Nach einem langen Tag in der Uni, stellte ich mein Fahrrad an einen Fahrradständer in der Innenstadt (direkt bei meiner Wohnung). Ich schloss das Fahrrad auch mit meinem supertollen Schloss an. Nachdem ich dann aber nochmal einkaufen wollte, stand ich vor einem riesen Problem, nachdem ich meinen Schlüssel im Schloss drehte brach er ab!

Nach ca. 2 Stunden vergeblichen rumwürgen mit einem Schraubendreher gab ich für heute auf. (Auch die Leute die vorbei liefen nerveten „dezent“)

Am darauffolgenden Tag kam Hilfe in Form einer kleinen Flex und personaler Unterstützung. Nach ca. 2 Stunden hatten wir das Schloss aufgeflexxt. Von  ca. 50 Personen haben ca. 7 gefragt, das ist schon mal sehr aufschlussreich.

Das Schloss befindet sich momentan auf dem Weg zu ABUS, damit die Schlüsselqualität begutachtet werden kann 😉