Test eines PCI-E Risers

Wer Crypto Währungen minen will, kommt um entweder einen ASIC Miner oder viele Grafikkarten nicht herum. Was aber tuen wenn man nur einen PCI-E x16er Slot frei hat. Es gibt mittlerweile viele Riserkarten, die aus dem kleinen PCI-E x1 einen 16er machen. Diese nehmen aber platz im Gehäuse weg. Ein Ansatz einer „was weiß ich denn schon Firma“ ist: Man nehme einfach ein USB3 Kabel und Tüttele da Buchsen drann. Fertig ist die externe Soundkarte.

An dem Grafikkartenteil ist zusätzlich ein 4pin Molex Buchse drann. Diese dient der Stroversorgung der Karte.
An dem Grafikkartenteil ist zusätzlich ein 4pin Molex Buchse drann. Diese dient der Stroversorgung der Karte.
Die kleine Karte wird einfach aufs Motherboard gesteckt
Die kleine Karte wird einfach aufs Motherboard gesteckt

auch wenn ich es nicht geglaubt hätte, dass die USB3 Stecker so vernünftig sind das ich ein normales Bild bekomme, es Funktioniert!

Zumindest das Bios wird angezeigt :)
Zumindest das Bios wird angezeigt 🙂

2 Gedanken zu „Test eines PCI-E Risers

  1. Freut mich, dass das funktioniert. Ich finde es auch ziemlich beeindruckend, dass du über die USB3 Verbindung ein klares Bild bekommst. Vor allem, dass dein BIOS die Karte einwandfrei erkennt.

    Jetzt wäre interessant zu wissen, was passiert, wenn man das USB Kabel im laufenden Betrieb zieht. (Ich will genauer gesagt ein Video davon 😉 )

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