Warum ich finde, dass man Schutzstreifen in feste Radwege ändern sollte

Mal wieder ein tolles Erlebnis: Mal schnell mit dem Rad in die Stadt einkaufen. Soweit so gut…

Denkste, denn: Auf dem Weg fährt man als Radler auf einem sogenannten Schutzstreifen.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Schutzstreifen_Schlachthof_Karlsruhe.jpg

[1 Quelle: Wikipedia]

Bei uns ist dieser auf einer viel befahrenen Straße. Das Problem ist zum einen, durch die geringe Straßenbreite müssen selbst normale Autos auf dem Schutzstreifen fahren, um nicht in den Gegenverkehr zu rasen. Wenn das nicht genug ist, die Straße ist netterweise auch noch sehr kurvenreich und steig sehr steil. Unten endet der Schutzstreifen dann auf einer Kreuzung mit Rechtsabbieger. Ampelbeschaltung ist Geradeaus grün Rechtsabbieger Grün. Leider ist dort auch der Streifen.

Vorhin hatte mich dann da auch ein (Wirklich netter und um mich besorgter) alter man umgefahren, weil er mich direkt neben seinem Wagen nicht gesehen hatte und rechts abbiegen wollte. Da ich auf gleicher Höhe wie er war konnte ich seinen Blinker leider auch nicht sehen.

Die Frage, die sich hier aufdrängt:

Warum lässt man die Radfahrer nicht auf dem riesigen Bürgersteg fahren (Die Gegenrichtung macht das genau so) und vorallem warum dann so eine Einfädelung in eine Kreuzung.

 

 

[1: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Schutzstreifen_Schlachthof_Karlsruhe.jpg]

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